Sicherheit für Rechenzentren – so schützen Sie das Herzstück Ihres Unternehmens!
Um die Verfügbarkeit von betriebseigenen IT-Ressourcen zu gewährleisten, müssen nicht nur wichtige Daten sicher gespeichert und softwareseitig geschützt werden, sondern auch die sensible IT-Hardware im Servergebäude ausreichend gesichert sein. Denn Systemausfälle innerhalb der IT können hohe wirtschaftliche Verluste für das Unternehmen mit sich bringen. Die Serverräume müssen vor Datendiebstahl, Vandalismus, Sabotage und anderen kriminellen Absichten geschützt werden. Möglich ist dies mit den richtigen technischen Maßnahmen für Sicherheit in Rechenzentren.
Alarmanlagen für die Sicherheit von Rechenzentren
Für eine flächendeckende Absicherung gegen Einbruchdiebstähle sorgt eine Alarmanlage. Die Kontaktmelder der Systeme können an den Eingangstüren, den Innenwänden des Rechenzentrums oder gar an den Rechnern selbst angebracht werden. Sobald ein Unbefugter das Rechenzentrum betritt oder sich an der Technik zu schaffen macht, wird über die Melder ein lautstarker Sicherheitsalarm ausgelöst. Die meisten Einbrecher werden durch das laute Geräusch massiv bei ihrer Tat gestört und flüchten. Professionelle Einbruchmeldesysteme sind direkt mit dem betriebseigenen Sicherheitsdienst verbunden. Schlägt die Anlage Alarm, wird sofort ein Wachmann losgeschickt. So können Einbrecher direkt bei der Tat gestellt werden.
Alles im Blick dank Videoüberwachung für Rechenzentren
Eine gute Ergänzung zum Alarmsystem ist eine Videoüberwachungsanlage im Rechenzentrum. Die speziellen Kameras sind meist aus sabotagegeschützten Gehäusen und liefern auch im Dunkeln klare Kamerabilder. Über die Videoüberwachungsanlage steht das gesamte Rechenzentrum unter steter Überwachung durch den Sicherheitsdienst des Unternehmens. Meist reicht die Präsenz der Kameras bereits aus, um Täter abzuschrecken. Kommt es doch zu einem Einbruch, können Täter leichter identifiziert und Tathergänge rekonstruiert werden.
Eingeschränkter Zugang mit Zutrittskontrollsystemen
Anstelle des herkömmlichen, rein mechanischen Schließsystems kann an der Eingangstür ein elektronisches Zutrittskontrollsystem installiert werden. Mit dem System wird geregelt, wer das Rechenzentrum betreten darf und wer nicht. Dafür werden spezielle Zugangseinrichtungen wie ein Code- oder Chipkarten-Terminal eingerichtet. Ohne passenden Zugangscode oder die richtige Chipkarte kommt niemand in den Raum mit der empfindlichen Rechentechnik. Ist die Zutrittskontrolle zusätzlich mit einer Einbruchmeldeanlage verbunden, wird ein Alarm ausgelöst, sobald eine unberechtigte Person in das Rechenzentrum eindringen will.
Brandmeldesysteme – Rechenzentren vor Bränden schützen
Zu den häufigsten Ursachen für Betriebsunterbrechungen von Rechenzentren gehören Brände. Wirksame Brandpräventionsmaßmaßnahmen sind daher unverzichtbar. Um Rechenzentren vor Feuer zu schützen, bedarf es genau abgestimmter Rauchmelder. Facherrichter planen das wirkungsvolle Brandschutzkonzept vor Ort und installieren Melder und Signalgeber, die schon kleinste Feuer und Rauchentwicklungen erkennen und im Ernstfall zuverlässig Alarm schlagen. Auch die Installation von speziellen Rauchansaugsystemen ist möglich, um die sensible Rechentechnik zu schützen. Schon die geringste Konzentration thermischer Zersetzungsprodukte in der angesaugten Luft werden von den Meldern erkannt und sie geben Alarm.
Jetzt auf bewährte Sicherheitstechnik setzen und von Ihrem Facherrichter beraten lassen
Facherrichter wie GRAEF Videoüberwachung stehen Ihnen bei der Planung und Installation von Sicherheitstechnik beratend zur Seite. Eine Kombination aller Systeme für eine besonders hohe Sicherheit des Rechenzentrums ist mit dem hochmodernen TELENOT-hiplex-System möglich. Vereinbaren Sie jetzt einen unverbindlichen Erstberatungstermin und finden Sie genau die richtige Sicherheitslösung für das Rechenzentrum Ihres Unternehmens.
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