Überwachungskameras mit Koaxialleitung: Bewährter Einbruchschutz!

Ein Blick in die Einbruchsstatistiken der letzten Jahre reicht aus: Einbrüche in Deutschland häufen sich. Gerade bei ungeschützten Häusern haben Einbrecher ein leichtes Spiel. Sie hebeln Fenster- und Türrahmen in Sekundenschnelle auf und verschwinden oft unerkannt. Ein Einbruch lässt sich jedoch mit der richtigen Überwachungstechnik verhindern und bereits für ein schmales Budget sind leistungsstarke Kameramodelle zu bekommen. Schon die bloße Präsenz der Geräte sorgt für eine hohe Abschreckungswirkung und hält Einbrecher fern. Vertrauen sollten Mieter und Immobilienbesitzer deshalb auf praxisbewährte Überwachungskameras. Steht in Sachen Sicherheitstechnik außerdem Stabilität und Leistung an erster Stelle, hier ein Tipp vom Profi: Kameramodelle mit Koaxialleitung!

Warum Profis auf Koaxiallösungen setzen

In der heutigen Zeit dominieren funkgesteuerte Kameras und WLAN-fähige IP-Modelle. Denn Funklösungen lassen sich flexibel steuern und installieren. Außerdem sind sie aufgrund der fehlenden Anschlussleitungen gut geschützt vor Fremdeinwirkung. Profis in Sachen Sicherheitstechnik setzen jedoch schon seit Langem auf Kameralösungen mit Koaxialleitung. Im Gegensatz zu Netzwerkleitungen finden diese in der Praxis weitverbreitete Anwendung. Eine herkömmliche Koaxialleitung anzuschließen, bringt einige Vorteile mit sich. Zunächst bietet die Übertragung des Videosignals per Koaxialleitung eine hohe Bandbreite. Das ermöglicht, Kamerabilder in sehr hoher Auflösung zu erzeugen. Selbst bei Kamerabewegung oder Zoom liefern leitungsgebundene Überwachungskameras Aufnahmen in hervorragender Qualität. Die maximale Bildauflösung der Geräte beträgt in der Regel mehrere Megapixel. Das war übrigens nicht immer so: Ältere Analogkameras konnten mit Koaxialleitungen nur geringe Auflösungen umsetzen. Seit diesem Jahr ist es jedoch möglich, TVI- und CVI-HD-Signale per Koaxialleitung zu übertragen. Das macht eine Umrüstung extrem günstig und ohne das Verlegen von Netzwerkleitungen möglich.

Koaxialkabel: Zuverlässigkeit und Leistungsstärke beim Einbruchschutz

Eine leistungsfähige Kamera sollte insbesondere beim Thema Sicherheitstechnik nicht unterschätzt werden. Schließlich dienen die Aufnahmen nicht nur zur Kontrolle und Überwachung, sondern zusätzlich zur Identifizierung der Täter. Ein hochauflösendes Bild vom Körperbau oder gar dem Gesicht eines Einbrechers ist viel wert. Die Aufnahmen helfen der Polizei, den Täter zu ermitteln und zu verhaften. Beim Thema Einbruchschutz geht es aber ebenso um Stabilität: Eine flüssige Aufnahme ohne Ausfälle sollte stets gewährleistet sein. Hier bestechen leitungsgebundene Modelle, denn die Datenverbindung verläuft über einen stabilen physischen Übertragungskanal, also die Kameraleitung. Durch die leitungsgebundene Übertragung lassen sich Videodaten nicht nur sehr schnell, sondern auch sehr sicher übertragen. Koaxialleitungen sind in nur geringem Maße anfällig für Störungen, was leitungsgebundene Kameras zu einer stabilen und zuverlässigen Lösung für den Überwachungsschutz macht.

Stabile Datenübertragung mit leitungsgebundenen Geräten

Die Sendestabilität hängt bei leitungsgebundenen Überwachungskameras lediglich von den verwendeten Leitungen ab. Die Signale können im Gegensatz zur Funkübertragung nicht durch feste Gegenstände wie Möbel oder Wände reflektiert oder absorbiert werden. So laufen Videodaten von Leitungskameras auf direktem Wege zur Basisstation. Auch unterliegen leitungsgebundene Geräte keiner Einschränkung des Frequenzbereichs, was je nach Surveillance-Software die Nutzung einer großen Gerätezahl ermöglicht. Das bietet sich beispielweise für großflächige Areale wie Hotelanlagen, Supermärkte oder Bürogebäude an. Fachleute in Sachen Überwachungsschutz setzen dort in der Regel bewährte Sicherheitstechnik mit Koaxialleitungen ein. Ebenso lässt sich die Datenübertragung per Leitung nicht durch externe Signalquellen wie Mobilfunknetze, DECT oder Bluetooth beeinflussen. Versuchen Einbrecher den Überwachungsschutz also durch Signalmanipulation zu unterbrechen, haben sie bei leitungsgebundenen Lösungen keine Chance. Da die Datenübertragung per Leitung auf direktem Wege verläuft, ist zusätzlich keine Energie für die Übertragungsleistung nötig. Dadurch sind die Kameras langfristig gesehen sparsam im Stromverbrauch.

Koaxialleitung: Vor dem Anschließen immer auf die Qualität achten!

Die Vorteile von Koaxialleitungen stehen und fallen jedoch mit der Leitungsqualität. Hier gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Denn bereits ein kleiner Fehler in der Verarbeitung kann dazu führen, dass eine Überwachungskamera ständig ausfällt. Gerade beim Thema Überwachungsschutz sind billige Leitungen also keine Option. Wer seine Immobilie zuverlässig vor Einbrechern schützen will, kann nicht auf Billigware vertrauen. Für einen stabilen Kamerabetrieb sollten Mieter und Immobilienbesitzer deshalb ausschließlich hochwertige Koaxialleitungen anschließen. Gut abgeschirmte und hochwertige Kameraleitungen vertreibt beispielsweise LUPUS ELECTRONICS. Bei Fragen zur Wahl der richtigen Kameraleitung beraten erfahrene und professionelle Unternehmen. Genauso stehen die Experten bei der richtigen Verlegung der Leitungen sowie der Installation der Kameras fachgerecht zur Seite.

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