Die KfW-Förderung für Ihren Einbruchschutz: So profitieren Sie

KfW-Förderung für Einbruchschutz: Finanzielle Unterstützung bei der Absicherung des Eigenheims

Obwohl die Zahl der Einbrüche in den letzten Jahren leicht zurückgegangen ist, stellt der Einbruchdiebstahl in deutschen Haushalten nach wie vor ein großes Problem dar. Darum sollten sich Immobilienbesitzer zum Schutz des Eigenheims mit der richtigen Technik absichern. Gute Nachrichten für Sie: Auch weiterhin fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Maßnahmen zum Einbruchschutz und macht den Einbau einer zuverlässigen Sicherheitstechnik für Sie besonders attraktiv. Alle wichtigen Informationen zur KfW-Förderung für Einbruchschutz können Sie hier nachlesen.

Was macht die KfW?

Bei der KfW handelt es sich um eine nationale Förderbank, die den Bau, den Kauf und die Sanierung von Immobilien mit günstigen Krediten und Zuschüssen unterstützt. Zum Angebot gehört auch eine KfW-Förderung für Maßnahmen zum Einbruchschutz.

Welche Förderungsmaßnahmen für den Einbruchschutz gibt es?

Falls Sie Maßnahmen zum Einbruchschutz an ihrem Haus oder Ihrer Eigentumswohnung zwischen 500 Euro und 15.000 Euro vornehmen, können Sie von der KfW Zuschüsse zwischen 50 und 1.500 Euro bekommen. Die Höhe der Zuschüsse richtet sich danach, wieviel Sie in Maßnahmen zum Einbruchschutz investieren. Bis zu 1.000 Euro förderfähiger Investitionskosten werden mit 20 Prozent bezuschusst, darüber hinausgehende förderfähige Investitionskosten mit 10 Prozent. Gefördert werden sowohl Materialkosten als auch Handwerkerleistungen, wie beispielsweise der Einbau von einbruchhemmenden Türen, Systemen zur Einbruchs- und Überfallmeldung oder einer besseren Beleuchtung des Eingangsbereichs.

KfW-Förderung für Einbruchschutz: In fünf einfachen Schritten zum KfW-Zuschuss

Da die KfW selbst keine Filialen hat, können Sie den Antrag für Zuschüsse einfach über die KfW-Webseite beantragen. Das Förderpaket für den Einbruchschutz ist unter der Bezeichnung 455-E „Altersgerecht Umbauen – Investitionszuschuss – Einbruchschutz“ zu finden. Empfehlenswert ist es, vorab eine sicherheitstechnische Beratung von einem Facherrichter einzuholen. Sicherheitsexperten wie GRAEF Alarmanlagensysteme helfen Ihnen, die richtigen Lösungen und Sicherheitsprodukte für Ihre Immobilie zu finden. Steht das Sicherheitskonzept, können Sie das Förderprodukt 455-E beantragen:

  1. Registrieren Sie sich im Zuschussportal der KfW.
  2. Dann können Sie im Zuschussportal einen Antrag stellen. Dort geben Sie Ihre persönlichen Daten sowie Angaben zu Ihrem geplanten Vorhaben ein.
  3. Die KfW ist gesetzlich dazu verpflichtet, die Identität der Antragssteller zu überprüfen, um einen Zuschuss auszahlen zu können. Sie können den Identitätsnachweis unter anderem bequem per Video-Ident-Verfahren von zu Hause erledigen.
  4. Die Angaben werden überprüft. Wenn die von Ihnen geplanten Maßnahmen förderfähig sind, erhalten Sie eine Zusage von der KfW. Daraufhin können Sie mit der sicherheitstechnischen Aufrüstung beginnen.
  5. Sind die Arbeiten an Ihrer Immobilie abgeschlossen, können Sie Ihre Rechnung oder die Bestätigung nach Durchführung (BnD) online hochladen und so die Auszahlung des Zuschusses veranlassen.

Haben Sie noch weitere Fragen zur KfW-Förderung für den Einbruchschutz und zur richtigen Sicherheitstechnik für Ihre Immobilie? Dann helfen wir Ihnen gerne weiter! Vereinbaren Sie jetzt einen unverbindlichen und kostenlosen Erstberatungstermin.

Foto: © Christian Hillebrand / Adobe Stock

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