Videoüberwachung in Parkhäusern – darauf kommt es an
Ein Parkhaus ohne professionelle Kameras? Undenkbar! Erst durch die richtige Videoüberwachung in Parkhäusern sind die Objekte umfassend vor Kriminellen geschützt. Ein Überwachungssystem muss jedoch insbesondere in Tiefgaragen und Parkhäusern hohen Sicherheitsanforderungen unter erschwerten Bedingungen gerecht werden. Dazu zählen beispielsweise der Betrieb bei zumeist schwacher Beleuchtung oder der richtige Umgang mit dem Gegenlicht, das durch ein- und ausfahrende Fahrzeuge erzeugt wird. Auf welche Aspekte es ankommt, klärt dieser Blogbeitrag.
Die Kombination aus moderner Hardware und innovativer Software
- Wechselnde Lichtverhältnisse: Kameras müssen schwache Beleuchtung und blendende Scheinwerfer ausgleichen können.
- Manipulationsschutz: Software und Videoüberwachung in Parkhäusern müssen gegen Manipulationsversuche geschützt sein.
- Lichtempfindliche Kameras: Arbeiten auch in dunklen Umgebungen und haben Nachtsichtfunktionen für Bildaufnahmen in der Dunkelheit.
- Softwareunterstützung: Mit WDR- und Restlichttechnologien passen sich Kameras an Lichtverhältnisse an und bieten qualitativ hochwertige Videostreams.
Videoüberwachung in Parkhäusern: Der Einsatz spezieller Kameras
Die sehr lichtempfindlichen Kameras, die in Parkhäusern zum Einsatz kommen, liefern auch bei dunkler Umgebung hervorragende Bilder. Verdächtige Vorfälle, potenzielle Vandalen oder mögliche Autodiebe lassen sich mit den Geräten auch in den dunkelsten Bereichen einer Tiefgarage bestens erkennen. Selbst wenn das Licht im Parkhaus ausfällt, liefern die Kameras gute Bilder: Dank moderner Nachtsichtfunktionen können die Geräte problemlos weiter in der Dunkelheit filmen. Zu beachten ist: Bei der Videoüberwachung in Parkhäusern kommt es auf die Qualität an. Die Lösungen namhafter Kamerahersteller wie Dahua oder Sony arbeiten zuverlässig, verfügen über sehr gute Leistungsmerkmale und sind zudem bestens gegen Manipulationsversuche geschützt.
Die richtige Software komplettiert den Schutz
Neben hochwertigen Kameras kommen bei der Videoüberwachung in Parkhäusern spezielle Softwarelösungen zum Einsatz. Hierfür werden WDR (Wide Dynamic Range)- und Restlichttechnologien verwendet, durch die sich die Kameras nahtlos an variable Lichtverhältnisse anpassen können. Das Ergebnis sind unterbrechungsfreie und qualitativ hochwertige Videostreams. Viele Parkhausbetreiber nutzen zudem die Möglichkeiten der modernen Videoanalyse: Mittels der weltweit einzigartigen Analyseprogrammen von KiwiSecurity lassen sich beispielsweise Passanten anonymisieren, die Anzahl der verfügbaren Parkplätze vollautomatisch in Echtzeit ausgeben oder der Kundenstrom umfassend analysieren – und das allein mit den vorhandenen Videokameras.
Der Facherrichter unterstützt Sie gerne!
Wichtige Hinweise sowie Hilfe bei der Auswahl und Installation der passenden Kameras erhalten Sie von dem Facherrichter Ihres Vertrauens. Experten wie GRAEF Alarmanlagensysteme sind Spezialisten auf dem Gebiet der Videoüberwachung in Parkhäusern und beraten Sie umfassend. Die Profis wissen genau, wo die Kameras positioniert werden müssen und welche Geräte und Softwarelösungen für Ihr Parkhaus infrage kommen.